Kategorie: Blog

Auf geht‘s mit #meinduesseldorf

Auf geht’s!

Nächte Woche bin ich bei @# meinduesseldorf auf Instagram und stelle querbeet einige Kunstwerke von unserer schönen Stadt vor.

Meine Auswahl der Kunstwerke beschränkt sich auf die Altstadt und Bezirke: Pempelfort und Golzheim.  Das ist quasi mein persönlicher Radius, indem ich mich gerne zu Fuß bewege.

Jedoch gibt es in Düsseldorf so viel mehr zu entdecken und ich hoffe, ich bringe viele Düsseldorfer:innen auf den Geschmack.

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Foto:  Kaiser Wilhelm Denkmal | G. Grupello  | © Petra Bach

20 Jahre SkulpturenLandschaft

Am Sonntag, 6. September 2003 feierte die SkulpturenLandschaft ihre erste Eröffnung auf 6 Hektar Wiesenfläche in Hamburg-Reitbrook. Sie wurde von der Kulturmanagerin Petra Bach und dem Bildhauer Norbert Jäger ins Leben gerufen.

Neueröffnung: 26. September 2004: Die SkulpturenLandschaft zog als “Kunst im öffentlichen Raum” in den Rathauspark Hamburg-Bergedorf.Skulpturen, Plastiken, Objekte, Installationen und Land-Art stehen im Kontext mit dem Lebensraum und Alltag des Menschen.

Die Idee:

Die Zielsetzung ist (war), zeitgenössische Kunst im öffentlichen Lebensraum des Bürgers dar- und auszustellen. Durch die Ortswahl für unsere Kunstprojekte schaffen wir Momente der Begegnung: „Mensch : Kunst“, die nicht in der abgeschlossenen Atmosphäre an bekannten Kunstorten (Museen und Galerien) stattfinden. Der Betrachter findet ihm bekannte Ecken, Plätze, Waldstücke und Landschaften verändert vor.

Wenn Kunst in dem Raum platziert wird, in dem sich der Bürger alltäglich bewegt, wird das Überschreiten von Grenzen unnötig. Es muss keine Hemmschwelle wie beispielsweise das Betreten einer Galerie überwunden werden. Dadurch kann man als Betrachter teilnehmen, muss es aber nicht. Der öffentliche Raum bietet genug Raum für beides.“

(Petra Bach + Norbert Jäger)

 

Der Verein SkulpturenLandschaft e.V. präsentiert moderne Kunst im öffentlichen Raum und möchte Momente der Begegnungen zwischen Mensch, Lebensraum, Natur und Kunst erzeugen.

Die meisten Kunstwerke befinden sich im Rathauspark Hamburg-Bergedorf, entlang des Schulenbrooksbek bis hin zur Sternwarte.

2007 ist der Güterbahnhof Bergedorf als Standort neu hinzugekommen.
Während des Bildhauersymposiums vom 24. Juni bis 8. Juli 2007, welches auf dem Gelände des alten Güterbahnhofs stattgefunden hat, wurden fünf neue Skulpturen geschaffen. Sie befinden sich bis heute auf diesem Gelände, worauf bereits ein Neubaugebiet entstanden ist.

Es werden bis heute 27 Skulpturen von 21 zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern aus Deutschland, Österreich, Italien und Japan gezeigt.

Infos:
https://skulpturenlandschaft.eu/

 

Wir sind mit Fluxus bis Punk am Start!

Letzten Freitag, 19. Mai 2023 war Premiere mit der Kunstsafari: Fluxus bis Punk, die Ratinger Straße. Während der Tour erkunden wir, warum die Ratinger Straße bis heute das ist, was sie für uns Düsseldorfer:innen ist: Die Ratinger!  Es waren einige Zeitzeugen dabei. Was meine Aufregung nur verstärkte, denn was sollte ich denen schon erzählen können. Selbst hatte ich nur einen bestimmten Zeitabschnitt auf der Ratinger.
Es war eine wunderbare Tour, weil wir alle durch die Zeitzeugen noch so viel mehr über diese Zeit erfahren haben und die echt coole Zeit dadurch ein wenig für die anderen erlebbar wurde. Ich hörte oft: ach ja! Weißt Du noch. Stimmt! Habe ich fast vergessen! …

Ein wenig hat mir Kuddel von den Toten Hosen meinen Abschluss verhagelt. Ich wollte vor dem neuen Ratinger Hof das Lied „Eisgekühlter Bommerlunder abspielen lassen, um dann genau damit auf die Führung anzustoßen. Nun stand er aber 2 Meter von uns entfernt und da kam ich dann doch ziemlich ins trudeln.

Was bedeutet Fluxus? Was ist Punk?

Fluxus kommt aus dem lateinischen und heißt fließen – im Fluss sein, vergehen. Bricht man die Lehre des griechischen Philosophen Heraklit auf eine Allgemeingültigkeit herunter, so kann seiner Meinung nach niemand zweimal in denselben Fluss steigen, denn alles fließt und nichts bleibt: „Alles ist Bewegung, nichts bleibt stehen.“

In den 60er Jahren entsandt durch den Künstler George Maciunas in New York daraus  eine Kunstbewegung, die schnell ihre Anhänger:innen in Europa  und so auch in Düsseldorf fand. Dabei kam es nicht auf das Kunstwerk an sich an, sondern auf die schöpferische Idee.  

Auch wird Fluxus als eine Einheit von Kunst und Leben erklärt. So meinte Emmett Williams: „Das Leben ist ein Kunstwerk, und das Kunstwerk ist Leben.“ 

Während dieser Zeit entstand der bis heute viel zitierte Satz von Joseph Beuys

„Jeder Mensch ist ein Künstler“.

Fluxus integriert und mischt unterschiedliche Materialien, Video, Aktionen, gesellschaftliche Haltungen und Gesinnungen, Musik, Licht, Geräusche und Bewegung. In den 60er Jahren war Aufbruchsstimmung. Die Künstler:innen hatten das Gefühl: Alles ist möglich! 

Punk kommt aus dem Englischen und heißt faulendes Holz. Punk wird als etwas Wertloses bezeichnet, was bestenfalls nur noch als Zunder taugt.

Mitte der 70er Jahre  entstand eine Jugendkultur mit dem Namen Punk. Alles fing in New York und London, gemeinsam dem Punk-Rock an. Charakteristisch dafür waren / ist  provozierendes Aussehen, freche / laute Musik, sowie eine rebellische Haltung. 

Es war der Ruf nach Freiheit und die Ablehnung der konservativen Gesellschaft: „Spießer, Nazis, Staat.“  Bis heute sind die Punks noch politisch unterwegs, aber eine Bewegung, wie es früher eine war, ist es nicht mehr.

Häuser der Tiere von Wolfgang Kliege

Eine Station der Kunstsafari: Skulpturen rund um den Ehrenhof ist die Skulptureninstallation „Häuser der Tiere“.

Im Jahr 1988 wurde eine temporäre Ausstellung im öffentlichen Raum veranstaltet. Über 40 Arbeiten wurden in der Achse von der Kunsthalle bis hin zum Kunstpalast ausgestellt.

Davon sind heute noch vier Arbeiten zu sehen. Darunter „Häuser der Tiere“ von Wolfang Kliege.
In der Böschung kurz vor der Unterführung der Tonhalle in Richtung Kunstakademie, direkt neben der viel befahrene Verkehrsachse „Hofgartenrampe“ hat der Künstler den Platz für seine Skulptureninstallation gewählt. In diesen drei „Hoch“-Häusern haben in den vielen Jahren Vögel, wie Blaumeise, Kohlmeise, Trauerschnäpper, Kleiber, Feldsperling, Star, Wendehals“ gefunden.

Heute ist die Arbeit aktueller denn je. Der Künstler interessierte sich damals schon für das Zusammenspiel von Kunst im öffentlichen Raum und Umweltbewusstsein.

Der Künstler Wolfgang Kliege:
1939 in Altena geboren. Er lebt und arbeit in Jüchen
1956 bis 1961 Werkkunstschule Düsseldorf / 1988

Der Revoluzzer Harald Naegeli

Es gibt kein dazwischen: Die einen lieben Graffito, für andere sind es Schmierereien und somit Vandalismus. Für mich ist es Kommunikation.

Naegeli gehört mit seinen schwarzen Strichmännchen zu den bedeutungsvollsten Streetart-Künstlern seiner Zeit.

In den 80er Jahren war Straßenkunst noch rebellisch und anarchisch. Heute ist sie in der Alltagswelt angekommen und wird als geschätzter Eingriff in diese angesehen.

Nageli war ein Revoluzzer und besprühte in seiner Heimatstadt Zürich und Umgebung aus Protest private und 

städtische Wände mit schwarzen Strichfiguren. Obwohl es ein hohes Kopfgeld für ihn gab, blieb er lange unentdeckt. Als man ihn dann endlich fasste, wurde er wegen wiederholter Sachbeschädigung mit einer hohen Geldstrafe und neun Monate Haft bestraft.

Trotz vieler weitere hoher Geldstrafen, sprüht er bis heute seine Strichmännchen gefragt oder auch ungefragt auf Wänden in ganz Europa.

Eins seiner schönsten Graffito in unserer Stadt, ist im Untergeschoss des Stadtmuseums zu sehen.“ Und auch auf der Ehrenhof-Safari.

 

Künstler:
Harald Naegeli (* 1939 Zürich, Schweiz) /
80-90er Jahre – erster anerkannter Grafitti Sprayer Europas. //

Krautrock

Was hat Krautrock mit Düsseldorf zu tun? Ganz viel! Denn er wurde quasi in Düsseldorf ins Leben gerufen.

Ende der 60er Jahre befand sich Deutschland in einem gesellschaftlichen Umbruch. Viele junge Menschen lehnten sich u. a. gegen das Bürger- und Spießertum, der Springer-Presse, und der amerikanischen Vormundschaft auf. Eigene Ausdrucksformen und Lebenswege wurde ausprobiert. Die einen probieren neue Musikstile aus, andere riefen Friedensbewegungen ins Leben und wieder andere sprengten im wahrsten Sinne des Wortes die alten Kunstformen. Zudem waren Cross-over Projekte, ein Mix aus Musik, Theater, Happening und Kunst, wozu auch sehr gerne das Publikum mit einbezogen wurde, total angesagt.

Die deutschen Kraut-Musiker machten sich auf den Weg zu einer anderen und modernen Popkultur. Sie suchten nach dem eigenen Sound. Oft wurde so die eigenen Musikstile durch andere ersetzt oder ergänzt.

Es war eine kurze, aber auch international bis in die heutige Zeit hinein prägende Epoche:
Zu Beginn war Krautrock seitens der internationalen Musikszene eher abfällig gemeint: Kraut = Sauerkraut = eben Deutsch.
Der neue Stil der Deutschen war auf dem Musikmarkt nicht gerade angesagt. Sie hatten einen Hang zu experimentellen, manche waren sogar esoterisch angehaucht, und improvisatorischen Musik.

Viele Krautrock-Bands fanden ihren Ursprung in Düsseldorf, z. B. im Creamcheese auf der Neubrückenstraße 12, worin auch die Kunst, die Gesellschaft und das Theater neue Formen des Miteinander ausprobierten.

Heute berufen sich internationale Stars, wie The Coral, The Secret Machines, Franz Ferdinand oder Thurston Moorer auf die Errungenschaften dieser Zeit.

 

 

Kooperationspartnerin Elke Knauer-Wagner | Auf ins Viertel

Ich freue mich sehr über die Kooperation mit Elke. In den letzten Monaten hat sie mir hilfreiche  Tipps gegeben und in vielerlei Hinsicht unterstützt sowie Mut für meine Kunstsafari gemacht, die ich am 1. März 2023 auf den Weg gebracht habe.

Gerne möchte ich auf Ihre kulinarischen Stadtführungen in Düsseldorf, Neuss und Ratingen aufmerksam machen.

„Wo gibt es die stillen und unentdeckte Plätze? Unsere Stadtführer kennen sie und nehmen Sie mit auf einen Streifzug. Erfahren Sie ungeahnten Genuss in unentdeckten Vierteln von Düsseldorf, Neuss und Ratingen. Unsere Führungen finden überwiegend im Freien statt und wir reichen die Häppchen Corona-Konform, überwiegend auch im Freien & vor den von uns ausgewählten Betrieben.

Die Stadtführung für Genießer, Feinschmecker, Neugierige. Betriebsausflug oder Junggesellen- / Junggesellinnen Abschied „JGA“.  Ebenso für Entdecker, Alt-Düsseldorfer – Einheimische & Hinzugezogene, Neusser, Ratinger, Städtereisende, Touristen aus der Region und Nachbarorten, wie Wuppertal, Ratingen, Hilden, Krefeld, Mettmann, Mönchengladbach, Solingen, Neuss, Langenfeld, Köln und viele andere Nachbarstädte.

Bei uns trifft Kultur auf Geschmack, denn wir sind die Tour mit ♥ Besuchen Sie mit uns unsere Orte in Düsseldorf, Neuss & Ratingen und lernen Sie sie genau so lieben wie wir.“

Elke Knauer-Wagner

Online-Buchungen unter: Auf-ins-Viertel.de

Frauenpower

Wenn man eine Skulptur, ein Bild oder ein Denkmal verstehen möchte, sollte dabei die Zeit berücksichtigt werden, in der diese Arbeit entstand. Heute scheint uns z. B. ein Denkmal oftmals als sehr alt, jedoch waren die Künstler:innen oder die Personen, denen man ein Denkmal gesetzt hatte, in ihren Epochen angesagt, wichtig, berühmt oder der eigenen Zeit weit voraus. Dieser Zeitabschnitt ist aber vergangen und ein anderer, als der unsere.

Im Spee’schen Park steht eine Skulptur von Mutter (Johanna) Ey mitten auf der Wiese, nicht versteckt und doch irgendwie scheinbar unscheinbar.

>> Düsseldorf ehrt die Kunstmäzenin des 20. Jahrhunderts mit einer Straße, mit Skulpturen oder Malerei an der Hauswand. Sie war – sie ist wichtig für diese Stadt, hat sie doch fast schon altruistisch die damalige Kunstwelt gefördert. <<

Die Skulptur von Mutter Ey, mit den weichen und femininen Formen, aus für den Laien einfachen Stein, wurde von der Bildhauerin Hannelore Köhler gefertigt und stellt Mutter Ey nicht pompöse, so wie es später Bert Gerresheim mit seinem schwarzen Denkmal, welches in der Nähe der Ratinger Str. steht, dar.

Beide Frauen: Hannelore Köhler und Mutter Ey setzten sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in einer von Männern geschaffenen Kunstwelt und Welt durch. Alleine durch ihr Können und festen Glauben an sich selbst. Mutter Ey, selbst Mutter von 8 lebenden Kindern und 12 Geburten, ließ sich von ihrem Mann scheiden und wurde zu einer bedeutenden Galeristin und Förderin der modernen Malerei. Hannelore Köhler studierte an der Kunstakademie Düsseldorf und war eine anerkannte Bildhauerin ihrer Zeit.

Objekt:
Steinskulptur Mutter Ey (1864 – 1947) im Spee‘schen Park, 1978 
Künstlerin:

Hannelore Köhler (1929 – 2019)

Das gewissenhafte Lotmännchen.

Meine Entdeckung im Sommer 2022 war das Lotmännchen. Während meiner Recherche für die Altstadt-Denkmalführung habe ich mich einen Nachmittag lang auf den Weg gemacht und nur in die Luft geschaut. Die Welt dort oben auf den Dächern und an den Hauswänden ist bunt und vielfältig.

Bis heute bin ich jedoch in das Lotmännchen verliebt. Konzentriert hängt es linke Seite vom Rathaus an der Hauswand des Verwaltungsgebäudes. Es schwebt ein wenig über alledem, was dort auf dem Rathausplatz passiert und trotzdem hält es das Lot konzentriert im Gleichgewicht.

Das Lotmännchen steht nach dem 2. Weltkrieg für den Neuanfang und Aufschwung, für all die Neubauten, die in dieser Zeit entstanden sind. Aber es ist viel mehr als das geworden: Es ist das Maskottchen für die damaligen Künstler, die im Rahmen des Programms Kunst am Bau wieder in Lohn und Brot kamen.

Objekt:
Lotmännchen (1952 / 1956), Bronze
Künstler:

Max Kratz (1921 – 2000)

„Ein schlechter Gänsebraten ist auch ein Gänsebraten!“

Der Heimatbrunnen des Künstlers Karl-Heinz Klein gehört für mich mit zu den hässlichsten Objekten in unserem öffentlichen Raum.
Düsseldorf hängt beim Anspruch Kunst, die Fahne sehr hoch und bezeichnet sich selbst als Kunststadt. Und ja, wir haben auch wirklich einiges zu bieten. Jedoch wird der öffentliche Raum bis heute stiefmütterlich behandelt. Hier findet man fast ausschließlich Kunstwerke, Objekte, Denkmäler und Skulpturen aus dem frühen 20. Jahrhundert. Und manchmal auch noch viel ältere Arbeiten.
Einige große Unternehmen, wie z. B. die Deutsche Bank haben auf ihren privaten Grundstücken, Ankäufe von zeitnaher Kunst stehen. Das war es aber dann auch schon. Nicht, dass Arbeiten aus dem letzten Jahrhundert spannend sind, sie zu erkunden. Jedoch fehlt mir persönlich ein skulpturaler Werdegang der Stadt, der die verschiedenen künstlerischen und spannenden Epochen widerspiegelt. Wer danach sucht, muss nach Kassel oder Münster fahren.

Immer wieder kommt es vor, dass der Stadt  Kunstgeschenke, ohne einer fachlich versierten Prüfung  gemacht werden. Wie soll unsere Politik dazu auch nein zu sagen?
Leider handelt es sich dabei um persönlichen Geschmack des Schenkenden und das hat oft mit Kunst so gar nichts zu tun.

Der Heimatbrunnen vor der Maxkirche war Anfang 1980 so ein persönliches Geschenk an die Stadt. Damit hat sich der Verein der Düsseldorfer Jonges  zum 50. Jubiläum zum einen selbst beschenkt, um sich gleichzeitig ein eigenes Denkmal zu setzen.

Der Brunnen war von Beginn an ein sehr umstrittenes Geschenk, welches über 10 Jahre Debatten und Diskussionen über Geschenke dieser Art ausgelöst hatte.

Der damalige Direktor der Kunstsammlung, Werner Schmalbach meinte dazu treffend

„Ein schlechter Gänsebraten ist auch ein Gänsebraten.“

Er bezeichnete den Brunnen als stumpf, spießig und hässlich.

 

Objekt:
Heimatbrunnen (1981)
Künstler:
Karl-Heinz Klein (1926 – 2022)
Geschenk von:
Düsseldorfer Jonges

Zitat:
Werner Schmalbach, Direktor Kunstsammlung Düsseldorf (80er Jahre)